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Ich starte meine Testfahrt mit dem Schienenersatzbus von der Haltestelle an der Trinitatiskirche und tauche ein in die Welt des öffentlichen Nahverkehrs. Ich steige in den Bus und werde von einer Mischung aus Geräuschen und Gerüchen empfangen, die ich nur allzu gut kenne. Der Bus ist halb leer und ich nehme einen Platz am Fenster. Während der Bus von der Baustelle auf der Blasewitzer Straße, über das holprige Kopfsteinpflaster der Loschwitzer Straße zum Schillerplatz hoppelt, fällt mein Blick auf die unzähligen Pflastersteine, die sich seit Jahrhunderten unter den Reifen der vorbeifahrenden Fahrzeuge abnutzen. Die straubigen Kanten und tieferliegenden Fugen des Straßenbelags zeugen von Zeiten, in denen schwere Pferdekutschen über diese Straßen fuhren. Ich sitze im Bus und halte mich krampfhaft an meinem Sitz fest, das holprige Pflaster der Loschwitzer Straße schüttelt mich hin und her. Der Bus poltert über das historische Kopfsteinpflaster der Loschwitzer Straße und ich frage mich, ob die Busfahrer hier eine spezielle Ausbildung brauchen, um diesen Hindernisparcours zu meistern. Es fühlt sich an, als ob der Bus jeden Moment auseinanderbrechen könnte. Die Fahrt ist ein regelrechter Höllenritt und ich frage mich, ob die Haltestelle Prellerstraße überhaupt jemals erreicht wird. Doch trotz des unerträglichen Lärms und der Erschütterungen fasziniert mich der Charme vergangener Zeiten dieses Straßenbelags. Ich fühle das ich auf den Spuren der Geschichte wandle und das pulsierende Leben verflossener Jahrhunderte hautnah miterleben. Ich schaue aus dem Fenster und sehe, wie die Villen und Vorgärten von Neugruna vorbeiziehen. Ich betrachte die Menschen, die auf der Straße unterwegs sind, und frage mich, wohin sie womöglich laufen.
Als ich am Pohlandplatz aus der Bahn steige, mache ich mich auf den Weg zur Glashütter Straße. Dort erwartet mich schon der golden glänzende Wetterfahnendrachen der Berufsfeuerwehr und Rettungswache Striesen, der hoch oben seine Kreise zieht. Ich blicke verwundert nach oben und frage mich, ob er wohl auch Wettervorhersagen macht. Vielleicht könnte er mir verraten, ob die Türen, Tore und Türchen entlang der Glashütter Straße, bei gutem Wetter, freundlich geöffnet sind oder mir den Weg versperren. Ein wahrer Rätselwald der verschlossenen Zugänge tut sich vor mir auf. Ich frage mich, ob ich eine geheime Einladung benötige oder mich als Detektiv verkleiden muss, um eine der versteckten Pforten zu öffnen. Vielleicht muss ich sogar eine Runde um das ganze Gelände der Gartensparte drehen, als wäre ich auf einer verrückten Schnitzeljagd? Doch plötzlich erblicke ich einen Weg, der nach links zum Spartenheim des Blumenau e.V. führt. Ich kann es kaum fassen, eine offene Tür im Zaun! Ich tue so, als gehöre ich ganz selbstverständlich dazu und schreite hindurch. Vor mir erhebt sich ein charmantes hölzernes Häuschen auf Beinen, umgeben von einer bunten Pracht an wild sprießender Flora. "Das ist kein Unkraut, das ist Spontanvegetation!", verkündet ein witziges Schild am Tulpenweg. Und wahrlich, überall blüht und duftet es: Flieder in voller Pracht, lila, weiße und pinkfarbene Blumenrabatten säumen meinen Weg. Ein vergilbtes Schild erzählt stolz davon, dass unser verehrter Verein bereits im Jahr 1919 zum ersten Mal im Vereinsregister eingetragen wurde. Und wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, wurde bei der Hundertjahrfeier im Jahr 2019 ordentlich gefeiert und gelacht. Während ich weitergehe, fällt mein Blick auf einen Leiterwagen, der liebevoll mit Stauden und Blumen bepflanzt wurde. Eigenartige Figuren aus Holz und Ton beobachten mich mit wachen Augen, als würden sie darauf warten, dass ich den Zauber der Gartensparte erkenne. Ich nicke ihnen freundlich zu und setze meinen Erkundungsgang fort. Die Tür auf der Westseite steht einladend offen, für mich ausladend, und ich gelange über die Bergmannstraße zur Prossener Straße. Hier erwartet mich ein beeindruckend großes Banner, das mir stolz verkündet: "Dresden radelt auf Fahrradstraßen! Entspannt, gemeinsam und sicher." Die Freude am Spaziergang steigt etwas, während ich die Prossener Straße entlangschlendere, nachdem ich bemerke, dass die auf maximal 30 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit von manchen Fahrzeugführern sogar eingehalten wird. Sogar das nebeneinander Fahren ist auf Fahrradstraßen erlaubt. Welch ein Paradies für Fahrradliebhaber! Als nächstes bemerke ich, dass sich die Prossener Straße ab der Haenel-Clauß-Straße in die Laubestraße verwandelt. Beide Straßen sind Fahrradstraßen und der Verkehr wird auf beiden Seiten der Müller-Berset-Straße durch Stoppschilder zum Stillstand gebracht. Ein Anblick, der mich schmunzeln lässt. Endlich haben die Radfahrer Vorrang und die Autos müssen sich hinten anstellen. Eine kleine Rebellion gegen die Asphalt-Dominanz, die das Herz eines jeden Fahrradenthusiasten höher schlagen lässt. Ich beobachte, wie sich Radfahrer in entspanntem Tempo an mir vorbeiradeln, und dabei plaudern und lachen. Es scheint, als hätte sich hier eine kleine Fahrrad-Community gebildet, die das Radfahren zu einem fröhlichen Ereignis macht. Ich sehe Paare, die Hnebeneinander radeln, Familien mit Kindern auf ihren bunten Fahrrädern und sogar einige kreative Seelen, die ihre Drahtesel mit Blumen und Girlanden geschmückt haben. Es ist ein wahres Frühlingsfest auf zwei Rädern! Die Häuser an der Laubestraße sind von üppigem Grün umgeben. Bäume spenden angenehmen Schatten undein filigranes Blattwerk wirft Schatten auf den Weg. Es ist fast so, als würde die Straße mir zuzwinkern und mir sagen, "Komm, genieße die Leichtigkeit des Frühlings!" Plötzlich zieht ein frischer Wind auf und trägt den Duft von blühenden Blumen und frischem Gras vom Stresemannplatz zu mir herüber. Ich schließe die Augen und atme tief ein. Es ist dieses Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit, in Striesen.
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